Psychologischer Managementtrainer - Das Original von Dr. Erik Mueller-Schoppen online- Zeitung
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Freitag, 13. Juni 2014
Coaching und Führung
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Freitag, 14. März 2014
Buddha meets Jesus
Wie kann ich ohne Stress und Druck glücklicher und frei leben?
Das Festhalten an Identifikationen, ich bin „das“ oder „jenes“ , das Einreden klar, solide, kompakt oder übereinstimmend, integer zu sein, der Kreislauf der Widerrede es offensichtlich nicht zu schaffen, das ständige und doch vergebliche Untermauern der Selbstbehauptung, auf deren Scheitern uns andere, die dieses ständige Scheitern selbst mitmachen, hinweisen, fordert Stress und macht Druck.
Dennoch, für jeden undogmatisch nachvollziehbar, kein Gedanke, kein Gefühl, ist „ewig“ oder beständig, ja alles kommt und vergeht.
Der Gedanke des Vortages oder der vor Sekunden ist vergangen, alles unterliegt dem Alterungsprozess.
Sich bewusst zu sein, dass Stress und Druck der eigene Widerstand gegen das Leben ist, so wie es nun gerade einmal ist, sich bewusst zu sein, dass alles sich verändert, das entlastet.
Das Festhalten an Identifikationen, ich bin „das“ oder „jenes“ , das Einreden klar, solide, kompakt oder übereinstimmend, integer zu sein, der Kreislauf der Widerrede es offensichtlich nicht zu schaffen, das ständige und doch vergebliche Untermauern der Selbstbehauptung, auf deren Scheitern uns andere, die dieses ständige Scheitern selbst mitmachen, hinweisen, fordert Stress und macht Druck.
Dennoch, für jeden undogmatisch nachvollziehbar, kein Gedanke, kein Gefühl, ist „ewig“ oder beständig, ja alles kommt und vergeht.
Der Gedanke des Vortages oder der vor Sekunden ist vergangen, alles unterliegt dem Alterungsprozess.
Sich bewusst zu sein, dass Stress und Druck der eigene Widerstand gegen das Leben ist, so wie es nun gerade einmal ist, sich bewusst zu sein, dass alles sich verändert, das entlastet.
Samstag, 22. Februar 2014
Lernen
Lebenslanges Lernen - eine innere Einstellung
Ein Zwischenruf von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
Deutsche sind beim Lesen und Rechnen nur Mittelmaß! - Ja, im Augenblick, aber was bedeutet dies grundsätzlich. PISA hin oder her, uns geht's doch gut, der Durchschnitt reicht doch!?!
Solange Wohlstand der Maßstab ist, muss man nichts ändern.
Die Frage beim Lernen lautet eben nicht: "Was brauche ich in meinem späteren Beruf?" Die Weltgemeinschaft erfahren und reflektieren, ist der Sinn allen Lernens.
Ein Zwischenruf von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
Deutsche sind beim Lesen und Rechnen nur Mittelmaß! - Ja, im Augenblick, aber was bedeutet dies grundsätzlich. PISA hin oder her, uns geht's doch gut, der Durchschnitt reicht doch!?!
Solange Wohlstand der Maßstab ist, muss man nichts ändern.
Die Frage beim Lernen lautet eben nicht: "Was brauche ich in meinem späteren Beruf?" Die Weltgemeinschaft erfahren und reflektieren, ist der Sinn allen Lernens.
Mittwoch, 29. Januar 2014
Obama 2014
Werte wie Georg Sabbelview Bush
Umfragewerte für Obama
Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
Er liegt in den Umfragen bei 40 Prozent. Das entspricht etwa dem Wert von George Bush im fünften Regierungsjahr. Schlimmer geht nicht.
Wieso ist der Präsident Obama jetzt so unbeliebt?
Der Präsident ist markig angetreten und man hat ihn gewählt, weil er anders schien, weil er die größte Wirtschafts- und Finanzkrise seit den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts beheben sollte, so dachten jedenfalls die Amerikaner, die Europäer waren naiv begeistert, und natürlich hat er als Schwarzer Symbolwert, er war der Wechsel.
Das hat sich jedoch nicht wirklich gezeigt, jetzt glaubt niemand mehr ernsthaft, dass er was ändern wird.
Die Menschen, die von der schlechten Wirtschaft betroffen sind, die sehen das in ihrem täglichen Leben, die sehen das in ihrem täglichen, alltäglichen Kampf.
Nein, niemand Ist mehr überzeugt, dass er der Heilsbringer ist.
Umfragewerte für Obama
Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
Er liegt in den Umfragen bei 40 Prozent. Das entspricht etwa dem Wert von George Bush im fünften Regierungsjahr. Schlimmer geht nicht.
Wieso ist der Präsident Obama jetzt so unbeliebt?
Der Präsident ist markig angetreten und man hat ihn gewählt, weil er anders schien, weil er die größte Wirtschafts- und Finanzkrise seit den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts beheben sollte, so dachten jedenfalls die Amerikaner, die Europäer waren naiv begeistert, und natürlich hat er als Schwarzer Symbolwert, er war der Wechsel.
Das hat sich jedoch nicht wirklich gezeigt, jetzt glaubt niemand mehr ernsthaft, dass er was ändern wird.
Die Menschen, die von der schlechten Wirtschaft betroffen sind, die sehen das in ihrem täglichen Leben, die sehen das in ihrem täglichen, alltäglichen Kampf.
Nein, niemand Ist mehr überzeugt, dass er der Heilsbringer ist.
Sonntag, 20. Oktober 2013
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